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@@ -45,21 +45,21 @@ Wenn von einem Digitalpin gelesen oder auf einen Digitalpin geschrieben wird, gi
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[float]
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=== HIGH
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Die Bedeutung von `HIGH` (In Bezug auf den Pin) ist unterschiedlich, je nachdem, ob der Pin als `INPUT` oder `OUTPUT` definiert ist.
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-
Wenn ein Pin als `INPUT` mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] definiert wird und mit
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-
link:../../../functions/digital-io/digitalread[digitalRead()] gelesen wird, gibt der Arduino (ATmega) `HIGH` zurück, wenn:
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+
Wenn ein Pin als `INPUT` mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` definiert wird und mit
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+
`link:../../../functions/digital-io/digitalread[digitalRead()]` gelesen wird, gibt der Arduino (ATmega) `HIGH` zurück, wenn:
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- eine Spannung größer als 3,0V an dem Pin anliegt (5V-Boards)
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- eine Spannung größer als 2,0V an dem Pin anliegt (3,3V-Boards)
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[%hardbreaks]
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-
Ein Pin kann mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] auch als `INPUT` definiert werden und mit
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-
link:../../../functions/digital-io/digitalwrite[digitalWrite()] auf `HIGH` gesetzt werden. Das aktiviert den internen 20K-Pullup-Widerstand,
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+
Ein Pin kann mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` auch als `INPUT` definiert werden und mit
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+
`link:../../../functions/digital-io/digitalwrite[digitalWrite()]` auf `HIGH` gesetzt werden. Das aktiviert den internen 20K-Pullup-Widerstand,
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welcher den Inputpin auf `HIGH` zieht, bis dieser von extern wieder auf `LOW` gesetzt wird. So funktioniert auch `INPUT_PULLUP`. Die genaue
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Definition davon findest du weiter unten.
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[%hardbreaks]
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-
Wenn ein Pin mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] als `OUTPUT` definiert wird und mit
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-
link:../../../functions/digital-io/digitalwrite[digitalWrite()] auf `HIGH` gesetzt wird, liegen an dem Pin:
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+
Wenn ein Pin mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` als `OUTPUT` definiert wird und mit
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+
`link:../../../functions/digital-io/digitalwrite[digitalWrite()]` auf `HIGH` gesetzt wird, liegen an dem Pin:
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- 5V an (5V-Boards)
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- 3,3V an (3,3V-Boards)
@@ -70,26 +70,26 @@ In diesem Zustand kann z.B. eine LED angeschaltet werden, die über einen Vorsch
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[float]
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=== LOW
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Die Bedeutung von `LOW` (In Bezug auf den Pin) ist ebenfalls unterschiedlich, je nachdem, ob der Pin als `INPUT` oder `OUTPUT` definiert ist.
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-
Wenn ein Pin als `INPUT` mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] definiert wird und mit
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-
link:../../../functions/digital-io/digitalread[digitalRead()] gelesen wird, gibt der Arduino (ATmega) `LOW` zurück, wenn:
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+
Wenn ein Pin als `INPUT` mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` definiert wird und mit
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+
`link:../../../functions/digital-io/digitalread[digitalRead()]` gelesen wird, gibt der Arduino (ATmega) `LOW` zurück, wenn:
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- eine Spannung kleiner als 1,5V an dem Pin anliegt (5V-Boards)
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- eine Spannung kleiner als 1,0V (circa) an dem Pin anliegt (3,3V-Boards)
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-
Wenn ein Pin mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] als `OUTPUT` definiert wird und mit
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link:../../../functions/digital-io/digitalwrite[digitalWrite()] auf `LOW` gesetzt wird, liegen an ihm 0V an (Auf 5V- und 3,3V-Boards).
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+
Wenn ein Pin mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` als `OUTPUT` definiert wird und mit
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+
`link:../../../functions/digital-io/digitalwrite[digitalWrite()]` auf `LOW` gesetzt wird, liegen an ihm 0V an (Auf 5V- und 3,3V-Boards).
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In diesem Zustand kann z.B. eine LED ausgeschaltet werden, die über einen Vorschaltwiderstand auf Masse verbunden ist.
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[float]
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== Digitale Pinmodi: INPUT, INPUT_PULLUP, und OUTPUT
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Digitalpins können als `INPUT`, `INPUT_PULLUP`, oder `OUTPUT` genutzt werden. Wenn ein Pin mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]
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+
Digitalpins können als `INPUT`, `INPUT_PULLUP`, oder `OUTPUT` genutzt werden. Wenn ein Pin mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]`
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auf einen anderen Modus umgeschalten wird, ändert sich dessen elektrisches Verhalten.
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[float]
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=== INPUT
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Arduino (ATmega)-Pins, die mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] als `INPUT` definiert werden, sind in einem _hochohmigen_ Zustand.
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+
Arduino (ATmega)-Pins, die mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` als `INPUT` definiert werden, sind in einem _hochohmigen_ Zustand.
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Inputpins stellen sehr geringe Zusatzanforderungen an die Schaltung, die sie benutzen. Lediglich ein Vorschaltwiderstand von 100MOhm vor dem Pin ist nötig.
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Das macht sie sehr nützlich, um Sensoren auszulesen.
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[%hardbreaks]
@@ -110,7 +110,7 @@ Wenn ein Pulldown-Widerstand benutzt wird, ist der Zustand des Schalters `HIGH`,
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[float]
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=== INPUT_PULLUP
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Der ATmega-Mikrocontroller auf dem Arduino hat interne Pullup-Widerstände, auf die zugegriffen werden kann. Wenn du diese statt externen Pullup-Widerstände
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verwenden möchtest, kannst du link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] mit der Konstante `INPUT_PULLUP` als Argument verwenden.
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verwenden möchtest, kannst du `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` mit der Konstante `INPUT_PULLUP` als Argument verwenden.
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[%hardbreaks]
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Siehe auch das http://arduino.cc/en/Tutorial/DigitalReadSerial[Digital Read Serial^]-Tutorial für weitere Informationen.
@@ -122,7 +122,7 @@ oder über der maximalen Spannungsversorgung des Mikrocontrollers liegen (5V ode
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[float]
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=== OUTPUT
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Pins, die mit link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()] als `OUTPUT` definiert werden, sind in einem _niederohmigen_ Zustand. Das bedeutet, dass sie einen
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+
Pins, die mit `link:../../../functions/digital-io/pinmode[pinMode()]` als `OUTPUT` definiert werden, sind in einem _niederohmigen_ Zustand. Das bedeutet, dass sie einen
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wesentlichen Teil an Spannung an andere Schaltkreise weitergeben können. ATmega-Pins können Strom bis 40 mA aufnehmen oder abgeben. Das macht sie nützlich, um z.B. LEDs
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zu versorgen, da diese üblicherweise 40 mA nutzen. Motoren z.B. (Alles, das mehr als 40mA benötigt), brauchen dagegen einen Transistor.
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